CORONA-FLAUTE BEI AUTOHÄNDLERN: Ruf nach Auto-Kaufprämien stößt auf viel Kritik

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 05.05.2020


nach wochen des stillstands sitzen
autohäuser wie das autohaus hartmann in
brühl auf bergen von autos und keiner
will sie haben in der krise halten die
deutschen lieber ihr geld zusammen und
die prämien diskussion bremst das
geschäft sogar noch zusätzlich aus raum
steht eine prämie von staatsseite aus
herauszubringen waren natürlich viele
kunden diese prämie
dieser hypothetische prämie ab die für
deutschland so wichtige autobranche
steht unter druck an ihr hängen über
800.000 arbeitsplätze allein im märz
wurden bundesweit 38 prozent weniger
autos verkauft die auto ländern
niedersachsen bayern und
baden-württemberg fordern eine prämie
für moderne verbrenner von 3000 euro
zudem für plug in hybride und
elektroautos 4000 euro und auch die
autobauer wollen die prämien sind jetzt
entscheidend davon ab ob es gelingt aus
dieser rezession herauszukommen
deshalb brauchen wir unterstützungen
unterstützung die die menschen wieder
arbeit gibt und die verhindern kann dass
es zu entlassungen kommt doch die
bundesregierung bremst zudem laufen
klimaschützer sturm protestieren vor dem
kanzleramt und auch für die grünen sind
prämien für verbrenner unvorstellbar
wenn wir wollen dass wir ökonomischen
erfolg und ökologische zukunft
miteinander verbinden dann muss klar
sein es darf kein geld fließen in die
verbrenner es muss geld fließen in die
autos sie zukunftsfähig sind dividenden
wollen die angeschlagenen
automobilhersteller übrigens in jedem
fall ausschütten trotz absatzkrise zum
ärger der spd die sozialdemokraten
wollen staatshilfen denn überhaupt nur
bei verzicht auf dividenden und manager
boni gewähren
belastbare entscheidungen gab es heute
noch nicht die runde im kanzleramt
vertagte sich auf juni

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