CORONA-BRIEFINGS: Warum das Robert-Koch-Institut seine regelmäßige Pressekonferenzen einstellt

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 08.05.2020


sie haben uns über die letzten wochen
begleitet uns immer wieder
reproduktionsrate verdopplung zeit und
infektions kurven erklärt doch damit ist
jetzt schluss künftig gibt es kein
pressebriefing mehr vom rk ii
unverständnis darüber von vielen seiten
mich hat das auch sehr überrascht um
nicht zu sagen verwundert das
robert-koch-institut kann ja so eine
entscheidung überhaupt gar nicht alleine
fällen jetzt finde ich es wäre
tatsächlich die berichterstattung über
die zahlen schon für die leute von
großem interesse
in der hochphase der epidemie hatten
sich lka-präsident wieder und
vizepräsident schade an jedem werktag an
die öffentlichkeit gewandt
zuletzt informierte das rk ii zweimal
pro woche und jetzt nur noch wenn es
etwas neues gibt diese entscheidung
kommt für viele überraschend gerade
jetzt damit den lockerungen eine neue
phase der pandemie anbricht schulen
kitas und geschäfte öffnen wieder
damit steigt auch die gefahr dass sich
wieder mehr menschen anstecken erst am
dienstag warnte das ak ii noch vor einer
zweiten welle die größte verantwortung
liege nun bei den ländern so begründet
das robert koch institut seinen rückzug
wir können eben auch nicht alle fragen
auf bundesebene beantworten die
letztendlich auf landesebene entschieden
werden was maßnahmen angeht und
ähnliches auch was die entwicklung auf
landesebene angeht allerdings sollten
sich wieder mehr menschen infizieren
wird wohl wieder auf die lockerung
bremse getreten und wohl auch das
pressebriefing des rk ii zurückkehren

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