Neue Studie: Entzündungshemmer könnten Covid-19 ausbremsen | BR24

Von BR24
Veröffentlicht am 08.05.2020


eigentlich behandelt professor georg
schett von der uniklinik erlangen
chronisch kranke patienten mit
entzündungskrankheiten wie rheuma
schuppenflechte oder darm erkrankungen
die hatte nun bedenken besonders
gefährdet wird mit 19 zu sein da sie
gegen ihre krankheit entzündungshemmer
nehmen
doch eine aktuelle studie ergab das
genaue gegenteil wir denken dass
patienten die diese diese
entzündungshemmer schon nehmen einfach
deutlich weniger entzündung in der lunge
bekommen wenn sie kontakt haben mit dem
corona virus und deswegen auch ganz
schlechter so sagen immunisiert werden
und diese immunreaktion dann gar nicht
erst auftritt also ein gewisser vorteil
dieser patienten wenn sie mit corona
virus zusammentreffen
doch nicht nur für diese patienten
weiterer studien zeigen mittlerweile
dass diese medikamente auch für mitkov
19 infizierte menschen ein weg sein
könnten schwere lungenerkrankungen zu
vermeiden
dies insbesondere bei patienten die sehr
starke lungenentzündung haben wo ja die
immunzellen dann in die lunge massiv
einwohnern diese lungenbläschen
verstopfen und da wirken offensichtlich
diese entzündungshemmer sehr positiv und
verhindern zum beispiel dass patienten
auf die intensivstation müssen
besonders drastisch sind die bilder aus
aller welt auf denen patienten über tage
und wochen an den beatmungsgeräten
hängen um die korona infektion überhaupt
zu überstehen
eine schwerwiegende therapie die gerade
bei älteren menschen an den kräften
zehrt ältere menschen haben einfach eine
höhere grad der entzündung per se und
neigen vielmehr dass eine überschießende
anschaffung dieser lungenbläschen mittel
zurückzahlen passiert und diese an
diesem mechanismus zu hemmen ist eben
eine möglichkeit die derzeit studiert
wird patienten einfach zu schützen dass
sie überhaupt sozusagen am an der
mechanischen beatmung an die mechanische
garten kommen müssen
andere forscher arbeiten daran dass wir
uns direkt zu bekämpfen etwa mit schon
vorhandenen medikamenten die für ebola
entwickelt wurden
die alternative oder eine zusätzliche
möglichkeit ist einfach diese
überschießende entzündungsreaktion so
hammond nicht das virus selbst zu hemmen
denn in den späten späteren fast
erkrankungen ist ja die
entzündungsreaktion eigentlich das
hauptproblem ja dass die die
lungenbläschen verstopft und da ist ein
ganz interessanter ansatz dass man eben
wenn man schon das virus nicht optimal
hemmen kann diese entzündungsreaktion
hemd und damit von schwere verläufe
besser behalten kann
der kampf gegen korona viele mediziner
sind daran beteiligt auch in erlangen

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