OBDUKTIONEN ERGEBEN: Covid-19 löst vermehrt Thrombosen und Lungenembolien aus
mehr als 190 cupid 19 tote wurden am
universitätsklinikum hamburg-eppendorf
bereits untersucht bundesweite sind das
mit abstand bislang die meisten optionen
und das obwohl das robert-koch-institut
zu beginn der pandemie davon abgeraten
hatte
die erkenntnis aus hamburg die korona
patienten sterben häufig an
blutgerinnseln
wir wissen also stand heute dass diese
patient mit coop 19 häufiger thrombosen
und tödlichen lungenembolien entwickeln
und wir wissen das betrifft patienten im
ambulanten bereich als auch im
stationären bereich und auch auf der
intensivstation
konkret wurden bei den ersten zwölf
untersuchten in vier fällen
lungenembolien festgestellt in sieben
fällen thrombosen die ergebnisse der
studie haben sich bei weiteren
obduktionen wiedergefunden
zuspruch für die untersuchungen gibt es
von schweizer kollegen dort wurden
bereits ende april erste
obduktionsberichte veröffentlicht wir
jetzt sicher sagen dass die wichtigste
todesursache war corona virus eine lunge
wo die darstellt das sind also große
blutgerinnsel die aus den beiden läden
kommen und dann plötzlich sich ablösen
und mit dem blutstrom durchs herz in die
lunge transportiert werden die
ergebnisse haben auch einfluss auf die
behandlung von patienten
die mediziner sehen darin eine
bestätigung für die mögliche wirksamkeit
von therapien mit blutverdünnenden
medikamenten
wenn man das vorher gewusst hätte dass
das risiko solcher gerinnsel im körper
zu entwickeln und lungenembolien zu
entwickeln so besonders hoch zu sein
scheint bei diesen patienten ob man
nicht auch das therapie re 7 sowie das
schon dargestellt worden ist auch im
hinblick auf eine noch bessere
blutverdünnung umstellen kann die
behandlung umstellen ein neuer
erkenntnisse anpassen
die hamburger forscher sagen klar wir
brauchen weitere studien
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