CORONA-APP: Minister warnt - Nicht jeden Trend mitzumachen
das ist der feind das corona virus der
ministerpräsident von niedersachsen
während auch etwas über krone apps und
man nicht alles in den zuletzt sehr
genau nach den risiken und
nebenwirkungen sehr genau nach dem vor
aber auch nach den nachteilen zuschauen
an der stelle habe ich mich sozusagen
darin bestätigt gefühlt sondern einmal
nicht auf den ersten zug aufzuspringen
der durch den bahnhof fährt am
herzzentrum wird an einer app gearbeitet
aber für eine spezielle zielgruppe sie
den mitarbeitern der gesundheitsbehörden
ist quasi eine krankenakte die daten
infizierter werden datenschutzrechtlich
korrekte und brandaktuell behördenintern
übermittelt das programm ist bereits im
einsatz
das robert-koch-institut sammelt schon
daten via smart watch es werden
vitaldaten wie der puls erfasst so
können kranke erkannt und informiert
werden kritisch ist für datenschützer
die herausgabe der eigenen
gesundheitsdaten genutzt wird die app
von über 500.000 freiwilligen
transparenz ist dabei besonders wichtig
sagen datenschützer klare regeln zur
speicherdauer der daten klare regeln zur
eventuellen weitergabe der daten und
offenheit und transparenz was so eine
app macht sonst werden wir kein
vertrauen erlangen
das gilt besonders für die geplante
tracing oder trekking app dieser corona
kontakte erkennen infektionsketten
erfassen datenschutzrechtlich
problematisch es könnten
bewegungsprofile erfasst werden auch
zentrale oder datenspeicherung auf dem
handy wurden diskutiert die entwickler
arbeiten noch nach langer diskussion
soll die app jetzt im juni fertig sein
sinnvoll wäre es sie zu den lockerungen
der korona beschränkungen einzusetzen
desto trotz dem er davon aus dass uns
kauft zwar noch eine weile begleiten
wird
insofern macht es durchaus sinn auch
noch einem halben jahr mit der app an
den start zu gehen allerdings die korona
app nutzen nur bei einer wirklich großen
verbreitung überzeugungsarbeit ist also
gefordert
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