URLAUB in CORONA-ZEITEN: Viele EU-Länder sind auf Touristen angewiesen
santorini in griechenland traumkulisse
traumstrand traumhaft leer
doch diese lehre macht es für viele
einheimische zum alptraum
sie leben vom tourismus es ist schwer
für jeden hier für die angestellten für
die menschen um dich herum das kann man
sehen jedem tut die situation wie aber
wir müssen weitermachen
mehr als ein viertel der griechen ist im
tourismus beschäftigt er macht rund 20
prozent der wirtschaftskraft aus
am ersten juli möchte die regierung die
grenzen zum teil wieder öffnen
dafür müssen hotels ihre bettenzahl
halbieren und die schutzmaßnahmen
verbessern plexiglasscheiben aus
eigenregie sollen am strand zb für
besseren schutz vor
in spanien sind die strände wie hier in
barcelona wieder offen aber noch nicht
für touristen
anfang juli sollen sie wieder einreisen
dürfen so der plan der regierung
in italien gibt es streit viele regionen
wollen einen wirtschaftlichen
totalschaden verhindern
restaurants und cafés mitte mai schon
wieder öffnen deutlich früher als von
der regierung gewollt
unklar ist auch wann überhaupt wieder
urlauber ins land dürfen
kroatien ist etwas optimistischer seit
märz kamen zwar kaum touristen im
vergangenen jahr allerdings über 20
millionen ein neuer rekord durch die
maßnahmen wird jeder gast auch mehr
platz haben und das ist dieses jahr ein
klarer vorteil
am schnellsten ist wohl österreich ende
mai sollen hier die hotels wieder öffnen
dürfen
das land setzt besonders auf deutsche
touristen doch noch bestehen
einreisebeschränkungen in ganz europa
sicherer scheint da ein urlaub in
deutschland vor allem die norddeutschen
länder wollen lockern
in mecklenburg vorpommern soll zu
pfingsten das einreiseverbot für
deutsche touristen fallen
die spd stellt forderungen es ist
erkennbar dass die branche noch eine
weile mit einschränkungen leben muss
deswegen brauchen wir an den zuschuss
von 1000 euro für jeden mitarbeiter so
manuela schwesig ministerpräsidenten von
mecklenburg vorpommern schon jetzt
schätzt der deutsche reiseverband den
schaden für die branche auf rund 10,8
milliarden euro
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