STEUERSCHÄTZUNG: Rund 100 Milliarden Euro weniger wegen Corona-Krise

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 14.05.2020


[Musik]
punkten der reisebusse als vernehmbares
signal dass diese branche hilfe vom
staat erwartet es ist nur einer von
vielen hilferufen aus der wirtschaft
alle wollen einen schluck aus der pulle
des finanzministers und der hat ja
bereits ein hilfspaket geschnürt das
größte paket das zur stabilisierung von
konjunktur und wirtschaft jemals auf den
weg gebracht worden ist in der
nachkriegsgeschichte in deutschland ich
finde das ist wirklich eine große
leistung rund eine billion euro ist als
wirtschafts hilfe eingeplant dazu
kleinere posten wie die elf milliarden
für medizinische güter und ein zweites
konjunkturprogramm soll im juni auch
noch kommen mit 156 milliarden euro
verschuldet sich der staat deshalb neu
jetzt muss aber gespart werden meint der
präsident des steuerzahlerbundes wir
müssen uns klar machen was wir uns nicht
mehr leisten können wir müssen auf jeden
fall noch einmal über die finanzierung
der grundrente sprechen so reiner
holznagel von der grundrente will die
spd aber auf keinen fall ablassen auch
eine verschiebung will sie nicht
akzeptieren
also wir haben alles daran gesetzt dass
die grundrente eben kommt wir wollen
dass am ersten erst nächsten jahres mit
der grundrente begonnen wird der spd
bundesfinanzminister denke da lieber an
steuererhöhungen befürchtet man bei der
union unterteilt deshalb schon mal vorab
und prophylaktisch eine klare absage
da werde ich dann immer wieder gefragt
wollt ihr denn danach sparen wollte
danach die steuern erhöhen also eine
ganz klare absage auch an die vorstöße
von olaf scholz steuererhöhungen haben
noch nie wachstum geschaffen und die
zweite sache ist wir werden uns da auch
nicht raus sparen können sondern wir
werden nur wirtschaftlich herauswachsen
können
die wirtschaft soll es also richten doch
die steuern würden erstmal nicht mehr
sprudeln

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