RÜCKSICHT AUF RASER: Verkehrsminister Scheuer tritt beim Bußgeld hart auf die Bremse
kehrtwende vom verkehrsminister aus
steuers ministerium heißt es man wolle
mit einer änderung des neuen
bußgeldkatalogs das
gerechtigkeitsempfinden bei den bürgern
wieder herstellt das hatte zuletzt
ziemlich gelitten vor allem wegen dieser
regelung wäre inter uns mehr als 21 km h
zu schnell fährt ist direkt für einen
monat seinen führerschein los
grundsätzlich finde ich das nicht
schlecht aber ich kann mir vorstellen
dass viele leute aufregt ist übertrieben
ich denke gelder kommen und sich
stoffers war nun ähnlich sieht das der
automobilclub mobil in deutschland
fordert macht diese führerschein falle
rückgängig der klub präsident michael
haberland hat mit seiner petition
bereits mehr als 130 tausend
unterstützer und somit den
verkehrsminister erreicht haberland
schreibt darin warum gerade jetzt eine
so überzogene maßnahme umgesetzt wird
verstehe ich nicht besonders durch die
neuen verschärfungen bei
geschwindigkeitsverstößen werden
tausende autofahrer tiefer in die tasche
greifen und zu hauf ihre führerscheine
abgeben müssen
ein fatales signal in der heutigen zeit
eigentlich erklärtes ziel des neuen
bußgeldkatalogs mobilität sicherer
machen und schwächere verkehrsteilnehmer
wie fahrradfahrer oder fußgänger
schützen
außerdem wird seit dem 28 april wer im
stau keine rettungsgasse bildet dem brot
ein einmonatiges fahrverbot
selbst wenn rettungskräfte nicht
behindert wurden das parken oder
anhaltenden zweiter reihe kostet 55 euro
das nutzen einer blitzer ab 75 euro und
einen punkt in flensburg
das verkehrsministerium ist mit seinen
änderungspläne bereits auf die
bundesländer zugegangen um das so
wörtlich gerechtigkeitsempfinden der
bürger wieder herzustellen braucht es
erst deren zustimmung
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