WIRTSCHAFT UNTER CORONA-DRUCK: EU-Finanzminister beraten über milliardenschweres Hilfspaket
europas wirtschaft gerät durch die
korona pandemie zunehmend unter druck
deswegen wollen die finanzminister heute
eine gemeinsame strategie entwickeln
damit aus der gesundheits nicht auch
noch eine finanzkrise wird olaf scholz
drängt dabei auf schnelle einigungen
denn die rettungsinstrumente seien
bereits alle vorhanden und zwar solche
die auch gleich funktioniert und deshalb
haben wir gesagt es gibt drei
instrumente die wir schon haben und die
wir diese woche scharf schalten können
wo wir nicht lange parlaments verfahren
volksabstimmung und sonstige dinge
überall in europa brauchen
unter anderem geht es dabei um den
rettungsschirm esm bis zu 240 milliarden
sollen dadurch an die staaten verteilt
werden
einzige bedingung das geld muss direkt
in die krisenbewältigung fließen daneben
plädiert der finanzminister für einen
garantiefonds der europäischen
investitionsbank durch ihn könnten 200
milliarden an mittelständische firmen
fließen drittes instrument wäre ein
europäisches modell für kurzarbeit hier
könnten bis zu 100 milliarden an firmen
ausgezahlt werden die trotz
auftragsmangel ihre mitarbeiter nicht
entlassen
doch schwer gebeutelten staaten wie
spanien oder italien reicht das nicht
sie plädieren für gemeinsame
staatsanleihen für die alle länder
gleichermaßen haften sogenannte korona
bonds ich bin ja nur renault fährt
spanien wird die bonds nicht aufgeben
wir werden sie nicht aufgeben denn diese
wirtschafts schulden und ihre
auswirkungen auf unsere haushalte müssen
vergemeinschaftet werden gestellt
kommunität möglich also dass lange
verhandelt wird dann von gemeinsamen
schulden will die bundesregierung nichts
wissen vize kommissionspräsident invest
ag warnte aber bereits vor den
gesprächen tabus dürfte es bei den
verhandlungen nicht geben
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