Digitalisierung in der CORONA-Krise: Es geht voran - wenn auch langsam

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 19.05.2020


der bildschirm unser bester freund und
zeiten von social distanzen dort zu
finden unsere echten besten freunde
der chef der lehrer oder sogar die
pastorin das virus hat der
digitalisierung einen schub gegeben zum
beispiel in sachen schule wo mir gedacht
hat da glaubte sich nie ran weil da die
beherrschung des so groß waren
das ist dann wenn es dann muss dann doch
funktioniert und auf der einen seite
merkt man zielbereichen dass wir besser
aufgestellt sind als erwartet da hat er
doch was zum beispiel so ein thema wenig
stabilität betrifft sprich die digital
ministerin und hängt das netz genau das
ist für manche immer noch fremde gefilde
verwunderlich selbst die die mit
smartphone und co quasi aufgewachsen
sind erleben gerade ihre ersten male
digital 40 prozent der 18 bis 29
jährigen haben während des lok downs zum
aller ersten mal per video telefoniert
jeder vierte feierte erstmalig virtuelle
partys für 30 prozent war virtuelles
fitnesstraining absolutes neuland
ich musste das erst mal lernen welche
jetzt nicht so der technik profi wind
macht man in meetings das problem dass
dann teilnehmer die dazu kommen einfach
nicht ihren mikrofon richtig eingestellt
haben oder die kamera nicht richtig
eingestellt haben es wird mehr mit karte
gezahlt und arztbesuche laufen per video
ab dinge die in anderen ländern schon
längst alltag sind jetzt endlich zeigt
dass in erster linie die versäumnisse
die wir in deutschland bis jetzt im
bereich der digitalisierung zu
verzeichnen haben im vergleich zu
anderen ländern die krise hat die
deutschen digitaler und ziemlich
erfinderisch gemacht daran lässt sich
aber noch arbeiten die von der digital
ministerin so gelobte netzstabilität
wirklich stabil machen

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