KEIN COMEBACK FÜR BORDELLE: Groko-Politiker fordern Prostitutionsverbot auch nach Corona
leere betten in einem berliner bordell
der korona lockdown und appetitliche
liebe und wenn es nach 16
koalitionspolitikern geht soll das auch
so bleiben
stattfindet ist prostitution also
schlicht und ergreifend lebensgefährlich
und zwar sowohl für die feier wie auch
für die prostituierten
wir können dort die sicherheitsabstände
die hygiene vorklärung in keiner weise
kontrollieren
die initiatoren das prostitutionsverbot
sehen die gefahren durch den kontakt
würde das virus besonders schnell
weiterverbreitet und die nachverfolgung
der kontaktwege sei schwierig wohl kaum
ein freier würde zu geben die dienste
einer prostituierten in anspruch
genommen zu haben
zudem soll der politische vorstoß vom
ehemaligen cdu gesundheitsminister
hermann grüne und spd gesundheitsexperte
karl lauterbach die sexarbeiterinnen
schützen wegen des ausmaßes an sexuellen
übergriffen und massiven physischen und
psychischen verletzungen durch täglich
vielfach erzwungene penetration solle
prostitution generell verboten werden
die käufer von liebesdiensten sollen
demnach mit geld oder gefängnisstrafen
rechnen müssen
doch selbst parteikollegen wie der
familienpolitische sprecher der cdu csu
fraktion im bundestag widersprechen
mit einem verbot würde man die frauen in
die illegalität bringen
auch der bund deutscher kriminalbeamten
warnt hierdurch werden prostituierte
mehr in die illegalität getrieben zumal
käufliche liebe erst 2017 legalisiert
wurde 2002 schon wurden die rechte von
prostituierten gestärkt sie bekamen das
recht auf sozialversicherung und konnten
ihren lohn einklagen
diese rechte würden sie nun verlieren
denn dass das verbot von prostitution
diese tatsächlich unterbindet ist kaum
vorstellbar
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