HEFTIGE DEBATTE UM IMPFPFLICHT: Experten fordern verpflichtende Impfung gegen Coronavirus

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 20.05.2020


bringt dieser impfstoff an dem das
tübinger unternehmen chur weg forscht
die wende in der korona krise schon im
juni sollen klinische studien mit
gesunden freiwilligen starten wenn es
dann irgendwann tatsächlich eine impfung
gibt müsse sie für alle verpflichtend
sein fordert der welt ärztepräsident
eine individuelle und eine kollektive
schutzfunktion beide müssen wir bedenken
und deswegen trete ich dafür ein dass
ihr möglichst die ganze bevölkerung
impfen
das ist wie bei den masern die genau die
gleiche lage bei den masern wurde
jahrelang heftig über eine impfpflicht
gestritten
am ende beschloss der bundestag doch das
ziel 95 prozent der bevölkerung zu
erreichen um die krankheit auszurotten
bei kronos ist das ganz anders da würde
es reichen wenn 70 prozent geimpft
werden das erreichen wir mit einer
freiwilligen impfung die gut ist locker
dann werden auch diejenigen geschützt
die sich selbst nicht impfen lassen
können oder wollen
weil die panne mit zu einem stopp käme
ihm kritiker gibt es genug sie gehen
gemeinsam mit verschwörungstheoretikern
auf die straße
auch gegen einen immunität ausweis ihre
sorge dabei eine impfpflicht durch die
hintertür doch mediziner und ethiker
glauben nicht dass sich zu wenig
menschen impfen lassen wenn es einen
impfstoff gebe
im gegenteil brechen ich ihr damit dass
eine ausreichende zahl von menschen
sofort sich impfen lassen wird wenn eine
solche impfung möglich ist und dass wir
die so genannte gruppen immunität ja
notwendig ist auch ohne eine impfpflicht
bekommen weltweit forschen rund 120
pharmaunternehmen an einer impfung aber
auch viele kliniken wie das uke in
hamburg das will seinen impfstoff jetzt
an 210 freiwilligen testen die
auswertung wird aber rund sechs monate
dauern

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