REGIERUNG GREIFT DURCH: Fleischindustrie - Werkverträge verboten und strengere Kontrollen

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 20.05.2020


der letzte weg der schweine eingepfercht
dieses zur schlachtung durch überwiegend
rumänische arbeiter von subunternehmern
eingepfercht sind allerdings auch die
arbeiter mehrbettzimmer sind oft die
regel den menschen bleibt wenig geld
weil die sub unternehmer für unterkunft
vermittlung hohe preise berechnen in den
unterkünften kommt es immer wieder zu
ausbrüchen der arbeitsminister hat genug
davon
die fleischwirtschaft ist eine wichtige
branche für unser land für ein
geschäftsmodell jedoch dass die
ausbeutung und die ausbreitung von
pandemien von menschen in kauf nimmt
kann es in deutschland keine toleranz
geben
künftig dürfen in den fabriken nur noch
direkt angestellte arbeiter fleisch
verarbeiten werkverträge sind verboten
massive kontrollen mit quoten sind
geplant bei verstößen drohen bußen von
bis zu 30.000 euro einsatzort und
unterbringung der arbeiter müssen
dokumentiert werden um unwürdige
sammelunterkünfte zu verhindern
grundsätzlich sind werkverträgen vielen
branchen üblich problematisch wird es
allerdings wenn das hauptgeschäft eines
unternehmens an subunternehmen
ausgelagert wird
zu circa bis zu 80 prozent der
beschäftigten in der fleischbranche sind
bei sub unternehmer beschäftigt also
nicht direkt im fleischwerk sondern bei
subunternehmern die fleisch barone heben
die hände und sagen wir können nichts
dafür wenn wieder mal ein skandal ist es
lange wenige schwarze schafe heißt es
dagegen in der fleischindustrie kämen
die neuen regeln hätte das konsequenzen
drohen verbandsvertreter die
kostenbelastung ist schon groß bauen sie
wird jetzt noch größer und es wird
verlagerung von unternehmens ausland
wahrscheinlich geben man überlege sich
eine klage weil in anderen
industriezweigen wie bau- oder logistik
auch werkverträge zum einsatz kommen

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