VOR 18 MONATEN ENTFÜHRT: Rückkehr von Silvia Romano getrübt von Hasswelle

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 20.05.2020


sie war sehnsüchtig in ihrer heimat
italien erwartet worden wenige tage
später schlägt ihr dort hass entgegen
ende 2018 war die heute 24-jähriger
silvia romano in kenia verschleppt
worden als sie sich dort als freiwillige
helferin engagierte sie geriet in die
fänge einer bewaffneten gruppe mit
verbindungen zur somalischen islamisten
der terrorgruppe al shabaab anfang mai
verkündete italiens ministerpräsident
dieser bekannte euphorisch die
freilassung romanos in zeiten der korona
pandemie namen für die italiener die
nachricht dankbar auf doch die junge
frau hatte sich verändert als sie aus
der regierungsmaschine stieg trug sie
einen grünen hut ab wie viele somalische
muslimen und tragen staatsanwältin sagte
sie sie habe sich in der geiselhaft aus
freien stücken zum islam bekehrt die
wiedersehensfreude bei romane und ihren
angehörigen wird seit ihrer rückkehr von
intoleranz und hass getrübt so musste
die polizei zum haus der familie
ausdrücken nachdem eine glasflasche
gegen die fassade geworfen worden war
ein abgeordneter der fremdenfeindlichen
partei leger nannte romano im parlament
eine neo terroristen in den sozialen
netzwerken häuften sich die haas
kommentare gegen die junge frau kritik
gibt es auch an der regierung weil für
romanus freilassung offenbar lösegeld an
ihre entführer floss

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