DISKUTIEREN ODER IGNORIEREN: Wie geht man am besten mit Verschwörungstheoretikern um?

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 22.05.2020


ob in berlin münchen oder stuttgart
corona skeptiker und co sagen ihre
meinung laut und deutlich doch sollte
man sie hören
respektvoll miteinander diskutieren
sollten demokraten immer findet der
außenminister aber wenn radikale
extremisten und antisemiten
demonstrationen benutzen um zu hetzen
und zu spalten dann sollte jeder
deutlich mehr als nur anderthalb meter
abstand halten so heiko maas ganz anders
sieht das sachsens ministerpräsident er
stürzt sich in die menge bei protesten
in dresden oder in pirna
wie absurd die demonstranten auch
erscheinen als intelligenter mensch
wissen weil sie können sich umfangreich
informieren sie haben auch internet
michael kretschmer hört zu sucht das
gespräch
für kretschmann wäre es falsch die
demonstranten nicht ernst zu nehmen beim
richtigen umgang mit ihnen sind aber
nicht nur politiker uneins man muss die
beruhigen den argumente entgegen bringen
dass sie die verstehen
dialogbereitschaft guten willen zeigen
für normale bürger und politiker heißt
das nicht das gleiche der unterschied
zwischen normalen bürger und politiker
ist letztendlich der dass ein politiker
immer auch eine aufmerksamkeit mit sich
bringt und eine plattform bietet und
wenn es sich dann um konspirative
inhalte handelt wenn er sich dann
problematische inhalte handelt wird
dieses die werden diese inhalte durch
die gesprächsbereitschaft auch wieder
erneut transportiert und kriegen so ein
weiteres publikum mit wem reden mit wem
nicht für den einzelnen ist dass die
abwägung könnte ich hätt's an ein
publikum sein
für politiker dagegen könnte ich hätte
mein publikum bieten

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