CORONA-ANGST FLIEGT MIT: So sind Flugreisen in der Covid-19-Pandemie - ein Selbstversuch
außerdem möchten sie bitten während
ihres gesamten aufenthalts an bord einem
und nadel bedeckung vertragen die masken
pflicht fliegt mit das abstandsgebot
nicht wirklich in der luft ist kaum
möglich was vorher so viel zeit am boden
kostet aber der reihe nach
anstatt anderthalb oder zwei stunden vor
abflug sollte man in zukunft lieber vier
stunden früher da sein denn auch wenn
man es sich jetzt kaum vorstellen kann
es wird wieder voller und vor allen
dingen alles dauert länger ob beim
check-in oder beim boarding überall muss
abstand gewahrt werden
die konsequenz längere wartezeiten
spätestens bei der sicherheitskontrolle
muss die maske auf und das bleibt sie
dann auch was in der kabine keine rolle
mehr spielt sind die ein meter fünfzig
ich sitze in einer dreierreihe schulter
an schulter mit meiner nachbarin ihr ist
das nicht geheuer
das ist mir zu dicht wir haben nicht mal
einen halben meter zwischen uns doch den
mittelplatz freizuhalten
aus wirtschaftlichen gründen keine
option für die lufthansa außerdem sei
die ansteckung beim fliegen sehr gering
keine luft die mit der luft im op-saal
vergleichbar ist wir haben viel der
eingebaut die auch der lage sind
entsprechend ihren mit rauszufinden raus
aus der maske zumindest für einen moment
ist beim essen und trinken gehabt eine
verheißungsvolle aussicht allerdings
wer sich jetzt auf tomatensaft gefreut
hat der wird enttäuscht
der wird nämlich nicht mehr ausgeschenkt
stattdessen gibt es nur noch stilles
wasser aus der flasche des service ist
auf ein minimum heruntergefahren
[Applaus]
sie wandern wir wollen diese
kontaktpunkte vermeiden so gut es geht
das fällt es ihm schwer sich jetzt so
einschränken zu müssen auch für
passagiere und crew ist alles neu beim
alten geblieben scheint nur die ungeduld
bei der landung noch bevor die
anschnallzeichen erloschen sind herrscht
dichtes gedränge
ganz so wie früher
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