KNALLHARTES GESTÄNDNIS: Prozess um tödlichen Angriff auf Fritz von Weizsäcker
bundesweit sorgte die tödliche
messerattacke auf den berliner chefarzt
fritz von weizsäcker für entsetzen
nun hat der angeklagte vor dem berliner
landgericht gestanden die tat bereue er
nicht die tötung sei geplant gewesen ein
anschlag auf die familie seit jahren
sein lebensziel gewesen
dem 57 jährigen werden mord sowie
versuchten mord an einem polizisten zur
last gelegt fritz von weizsäcker wurde
am 19 november 2009 10 in der berliner
schlosspark klinik gegen ende eines
vortrags erstochen
er wurde 59 jahre alt als motiv nimmt
die staatsanwaltschaft hass auf die
familie des getöteten an
insbesondere auf den früheren
bundespräsidenten richard von weizsäcker
der vater von fritz bei dem angriff
wurde zudem ein polizist schwer verletzt
er war privat bei dem vortrag und konnte
den angreifer schließlich überwältigen
zu prüfen ist im prozess auch die frage
der schuldfähigkeit des 57 jährigen
die staatsanwaltschaft geht davon aus
dass er die tat unter dem einfluss einer
psychischen erkrankung beging am vierten
juni wird der prozess fortgesetzt dann
soll der damals verletzte polizist als
zeuge aussagen
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