CORONA-REZESSION: EU-Finanzminister können sich nicht einigen

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 08.04.2020


nach stunden lang auf video konferenz
eine vertagung auf den heutigen
vormittag die finanzminister konnten
sich nicht auf die finanzierung der
durch ko und verursachten wirtschaft
schäden einigen der bundesfinanzminister
vor dem treffen geht darum wie wir
gemeinsam gegen die ökonomischen
auswirkungen der pandemie vorgehen
können und da es solidarität in der tat
gefragt es geht nicht darum irgendwelche
volkswirtschaftlichen
restrukturierungsprogramme durchzusetzen
es gibt ganz konkret und ausschließlich
darum dass wir hilfe leisten wo sie
jetzt notwendig ist und dass die
finanziellen spielräume der staaten
ausreichend groß sind
sein vorschlag vom euro-rettungsschirm
esm kredite für 240 milliarden euro zu
günstigen konditionen unternehmens
kredite der europäischen
investitionsbank für 200 milliarden plus
dass kurzarbeiter programm schur der eu
mit 100 milliarden euro
das problem es sind kredite die von dem
betroffenen und bereits hoch
verschuldeten ländern wie italien
frankreich oder spanien zurückgezahlt
werden müssen
der italienische regierungschef dieselbe
konnte schüttelt denn auch den kopf
messen
nein zum rettungsschirm jahr zu europas
sie sind die lösung die einzig wirksame
reaktion auf diesen notfall
der vorteil der euro oder corona bonds
aus sicht der südländer die zinsen wären
niedriger weil die gesamte eurozone für
diese ausgaben haften würde ihr argument
coruna ist eine katastrophe die ihr alle
getroffen habe
die nordländer wie deutschland
niederlande oder dänemark linie eine
gemeinsame haftung aber ab eine
verfahrene situation vor dem hintergrund
der aussichten die welt steht vor einer
rezession für deutschland rechnen die
wirtschaftsweisen mit einem minus von 4
prozent beim bruttosozialprodukt und
steigenden arbeitslosenzahlen

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