KAMPF UM MEINUNGSHOHEIT: Streit mit Trump eskaliert - Twitter schlägt zurück

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 29.05.2020


ausgerechnet seiner lieblings plattform
will der us-präsident einen maulkorb
verpassen am 28 mai unterzeichnete
champion dallas der verbietet das
twitter und facebook inhalte bewerten
dürfen jump sieht sich als verfechter
der meinungsfreiheit
wenn twitter beschließt post zu
unterdrücken bzw herauszugeben oder auf
eine schwarze liste zu setzen sind das
verlegerische entscheidungen in diesem
moment nur twitter auf eine neutrale
öffentliche plattform zu sein dann wird
dritter ein meinungsmedium nicht wenige
male hat trump in der vergangenheit
gemobbt oder politische gegner beleidigt
doch jetzt hat die plattform trans
falschinformationen über die us-wahl
einem faktencheck unterzogen und diese
mit einem blauen ausrufezeichen einem
warnhinweis wegen irreführung versehen
in den tweets ging es unter anderem um
die briefwahl der tramp unterstellt bei
betrug vorschub zu leisten doch damit
nicht genug
twitter möchte sich erneut ein auch
einen tweet von trump indem er bezogen
auf die proteste und krawalle in
minneapolis zum tod des schwarzen george
floyd von schlägern sprach versah die
plattform mit einem hinweis der tweet
verstoße gegen die twitter regeln zur
gewaltverherrlichung da möglicherweise
ein öffentliches interesse daran
bestünde werde man den tweet aber zu
gehen nicht lassen
facebook chef mark zuckerberg der selbst
schwindel posts und bewiesene fake news
herausfiltern lässt wie kürzlich welche
von brasiliens präsident polster nahrung
über das neue corona virus hat
allerdings ein gewisses verständnis für
dallas
ich bin fest davon überzeugt dass
facebook und andere plattformen nicht
schiedsrichter über die wahrheit sein
dürfen wenn sie entscheiden wollen was
wahr ist was menschen sagen und was
nicht
es sei doch immer mehr beginnen soziale
netzwerke ihre richtlinien zu
verschärfen zum beispiel politische
werbung zu verwandeln kann ein
offizieller eine private einrichtung
regulieren weil sie ihm missfällt nein
sagen juristen die garantie des ersten
verfassungszusatzes auf meinungsfreiheit
schwenkt eine staatliche intervention
her zuverlässig ein
der streit wird wohl vor gericht enden
fraglich ob der us-präsident seinem
zwitscherdienst in letzter konsequenz
bye bye sagen würde
schließlich folgen ihm dort mehr als 80
millionen user

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