Fleischproduktion: Alternativen zu den Großschlachthöfen? | Abendschau | BR24

Von BR24
Veröffentlicht am 09.06.2020


in der metzgerei handel in otzing wird
noch selbst geschlachtet trotz
zunehmender bürokratie
wir haben natürlich investieren müssen
in diesem schlachthaus und jetzt kommt
immer immer wieder holt immer etwas
anders mit dazu hören und jetzt muss
jeder ist dokumentiert aber wie gesagt
wir auch diesen hier thematik her weil
er dafür ob das fleisch von meinem
umkreis bürger doch für viele
verbraucher ein wichtiges argument bei
ihrem fleischeinkauf tiere artgerechte
haltung jahr aber dafür auch mehr
bezahlen
verlangt wird man sich erinnern geht das
nicht zusammen
schweini achter weiter und alle zwei
monate oft und das verkauft und vor dem
leser dieses funktioniert leider nicht
private schlachtung auch mehr geklebt
ist aus gründen der vorschlag hause
apple muss schon ganz schwierig weil das
immense kosten verursacht den kleinen
struktur frauen schwer verwirklichen
kann deswegen sollte die einzige
alternative daran hat eigentlich zu den
großen schlachten nutzung von längere
transportwege zum großen schlachthof
behringer seinen schweinen eigentlich
ersparen
allerdings sind dort die
arbeitsbedingungen auch nicht immer
transparent
doch imperiums näherer umgebung gibt es
keinen schlachthof zwar war einer
geplant aber eine bürgerinitiative hat
sich dagegen gewehrt
dann auch mal in zukunft den letzten
kleinen schlachtbetrieb anno kaputt
gemacht und dann geht es nur noch in
großen schlacht aber es gibt sie noch
die landwirte die ihre eigenen schweine
am eigenen hof schlachten als
zertifizierter schlachtbetrieb wie die
krimis in stephansposching
doch das ist aufwendig die meiste arbeit
nicht das schlachten sondern die
eu-bürokratie konzernen ziel aus alles
muss dokumentiert werden vom
desinfizieren über die temperatur bis
hin zu den schlachtabfällen sollte sie
aber die eu gewisse auflagen habe vorhin
lassen die roma nicht mehr finanziell
und auch nicht fotografisch schaffen
kann dann muss man sich schon überlegen
ob man dann weiter wird oder nicht
die eu auflagen sind hoch die nachfrage
nach schweinefleisch im eigenen hofladen
gering weil klar teurer als im
supermarkt deswegen müssen die kickers
einen teil ihrer schweine auch zum
großen schlachthof nach vilshofen
liefern
das bringt geld
mit ihrer bmw mitarbeiter zum beispiel
und es geht momentan nur über
mastschweine viele schweine der kris
kommen auch zu umliegenden metzgereien
zum schlachten zum regionalen vermarkten
doch die werden immer weniger vor zehn
jahren gab es noch 4000 metzgereien in
bayern laut dem bayerischen fleisch
verband dann kann die eu schlachthof
verordnung also viele neue auflagen hohe
kosten
seitdem gibt es in bayern nur noch 3000
metzgereien bei nur einem drittel davon
wird selbst geschlachtet wie bei robert
santl das schlachten vor ort und nicht
entfernen schlachthöfen schwierig aber
nicht unmöglich
die summe der santl dürfe vom
verbraucher aber nicht als massen und
billigprodukt angesehen werden

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