Viele Fragen offen: Skelettierte Leichenteile im Wald gefunden | Rundschau | BR24

Von BR24
Veröffentlicht am 10.06.2020


hier im wald bei kipfenberg passierte
der gruselige fund zwei skelette etwa
einen halben meter tief im waldboden
vergraben
das gebiet liegt am rande des
altmühltals einige kilometer nördlich
von ingolstadt
dutzende beamte mussten sich zwei wochen
lang buchstäblich durch die erde wühlen
um die notwendigen beweis spuren zu
sichern
die sicherungsmaßnahmen ford haben sich
relativ schwierig dargestellt weil eben
diese skelettteile über einen weiteren
bereich verteilt waren
das erdreich war auch feucht so dass wir
erst dass wir erst eine trocknung
vornehmen mussten
bevor wir dann letztendlich durch sieben
konnten und dann die restlichen
knochenstücke dort werden konnten
die gefundenen überreste sind die
skelette eines mannes und einer frau die
hier offenbar schon vor jahren vergraben
worden waren
zur weiteren untersuchung wurden sie zu
experten nach münchen geschickt so
institut für rechtsmedizin in münchen
konnte auch nach der langen liegezeit
jetzt von ca 18 jahren noch den auf
reges material sichern und damit der
identifizierung herbeiführen und
tatsächlich handelt sich bei diesen
beiden personen wiedergefunden worden
sind um ein pärchen aus ingolstadt der
seit 18 jahren vermisst wurde
die polizei hat in zusammenarbeit mit
der staatsanwaltschaft ingolstadt die
ermittlungen in dem fall wieder
aufgenommen und hofft auf zeugenhinweise
aus der bevölkerung
die untersuchung der aus dem wald
geborgenen skelette geht unterdessen
weiter
gegen ende der woche soll die
vermutliche todesursache bekannt gegeben
werden

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