BUNDESWEHR: Kritik an Lambrecht! "Sie hat es nicht geschafft, auch nur eine Bestellung aufzugeben"
Thorsten Jungholz politischer
Korrespondent von uns hier bei uns im
Studio schön dass Du wieder da bist
guten Morgen man muss ja sagen okay
fairerweise der Posten als
Verteidigungsminister der Ministerin ist
so ein kleiner Schleudersitz wir können
ja trotzdem mal spekulieren oder eine
Wette starten was schätzt du wie lange
bleibt sie noch das ist ehrlich gesagt
allein vom Bundeskanzler abhängig Olaf
Scholz hat sie eingesetzt und er ist
jetzt nicht gerade dafür bekannt einmal
getroffene Personalentscheidung schnell
zu revidieren schon gar nicht wenn er
sein gewissen Druck in der
Öffentlichkeit gibt genau das zu tun
diesen Druck haben wir es gibt Rücklicht
rücksichtsforderungen aus der Opposition
auch in der ampelregierung ist die
Ministerin nicht mehr sonderlich beliebt
hat keinen großen Rückhalt es wird viel
Kritik geübt auch offen im übrigen aber
das ist so eine am Ende entscheidet Olaf
Scholz aber das Kabinett ich kann mir
vorstellen das sollte es zu einem
Wechsel der bundesinnenministerin
ManCity fazer Anfang nächsten Jahres
nach Hessen kommen da wird ja eine
Spitzenkandidatin gesucht für die
Landtagswahlen
ist da die heißeste Kandidatin auch wenn
sehr SAP nein nein ja aber ich glaube es
wird darauf hinauslaufen und das wird so
den die die Möglichkeit bieten eine
größere Kabinettsumbildung in Angriff zu
nehmen man kann ja nicht alle zwei
Wochen sein Kabinett umbauen aber einmal
in größerer Form dass es durchaus
denkbar zu Beginn des nächsten Jahres
das sind aber wenn man jetzt auf das
Wirken von Christian Lamprecht als
verteilungsminister und schauen Sie sich
jetzt seit einem Jahr am Abend das muss
man so sagen und in einem Jahr so viele
Fehler machen und nicht daraus lernen
also da muss man sich doch auch fragen
diese politische Kompetenz dieses
wichtige System zu führen die hat sie
auch nicht es gibt halt zwei große
Felder wo sie besonders gefeuert ist die
Bundeswehr soll ja wieder einsatzfähig
sein für die Landes und
bündnisverteidigung das heißt er soll
kriegsfähig sein in größeren Verbänden
in den Dimensionen luftland See Cyber
ein bislang kann die Bundeswehr kleinere
Kontingente Stellen in den
auslandseinsetzten oder jetzt auch in
der Natur ausflanke ein paar 100 bis
1000 Soldaten das ist machbar aber in
größeren Verbänden in einer Division mit
15.000
beraten die damit anderen
teilschreikräften zusammenarbeiten das
wieder hinzubekommen das ist der
Herausforderung dazu braucht es a
ausreichend materielle
Einsatzbereitschaft sprich Waffensysteme
da hat sie es in diesem ein Jahr in dem
sie jetzt im Amt ist nicht geschafft
auch nur eine Bestellung auf dem Weg zu
bringen das soll jetzt in dieser Woche
sollen die ersten Bestellungen den
Parlament vorgelegt oder Weihnachten
nächste Woche das Weihnachten nächste
Woche und das ist natürlich man kann man
wenn man guckt was die osteuropäischen
Verbündeten machen da laufen halt schon
Waffensysteme aus aus den USA z.B zu bei
der Bundeswehr eben nicht das ist ein
groß eine große Baustelle wo sich
angreifbar gemacht hat die zweite ist
dass die Bundeswehr eben auch
Strukturreform braucht man muss eine
eine Truppe auch führen können in dieser
bei dieser Herausforderung Landes und
bundesverteidigung und da sind die
Strukturen eben auch nicht dafür da die
sind ja Afghanistan gemacht für kleinere
Afrika Einsätze aber eben nicht für
Landes und bundesverteidigung und da hat
sie bislang auch überhaupt keine
Ambition erkennen lassen etwas zu tun
Olaf Scholz hat eine zeitenwände
ausgerufen das heißt Bereitschaft die
risikobereitung auch zu größeren
Operationen zu größeren Reformen in der
Truppe damit zu sorgen damit sind Tür
und Tor geöffnet aber Frau Lambrecht
will durch diese Tür offenbar nicht
gehen jetzt muss man sagen selbst
unions-wetter hat gesagt naja seine
eigene Partei hat einiges beigetragen
zum Zustand der Truppe stand also vor
Lambrecht nicht ohnehin von Anfang an
auf verlorene Posten gerade da noch nach
dem Kriegsausbruch wo viel Material auch
einfach abgegeben wurde das ist
zweifellos eine große Herausforderung
Ulrich Kiesewetter hat recht ähm seit
2014 seid ihr eine Aktion der Krim war
eigentlich klar dass die Bundeswehr
wachsen muss dass sie aufgerüstet werden
muss aber es ist nicht passiert unter
der Kanzlerin Merkel das ist ein großes
Versäumnis da haben auch die SPD
Finanzminister immer eine Rolle
mitgespielt trotzdem es ändert nichts
daran verlangt hat eine schwere Aufgabe
angetreten nur sie hatte jetzt ein Jahr
Zeit Dinge in Bewegung zu setzen und sie
hat halt bislang nur einen kleinen
Schräubchen gedreht aber den großen Buch
die Ambitionen wirklich etwas zu bewegen
das ist eben nicht erkennbar und der
Unterschied zu ihren Vorgängerinnen ist
sie hat eigentlich die finanziellen
Mittel also sie bekommt 100 Milliarden
Euro sonderschulden zur Verfügung
gestellt ich gehe davon aus dass der
Haushalt auch in den kommenden Jahren
der Kernhaushalt auch wachsen wird das
heißt das was ihre Vorgänge nicht hatten
nämlich Geld das hat sie und sie hat
bislang zu wenig daraus gemacht
danke für die Einordnung und schauen wir
mal wann es eventuell zum kann man jetzt
um Bildung kommen wird danke dir
vielmals
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