Familienporträt: David Hockney versteckt sich im Detail

ich stehe hier vor my parents von david
hockney es ist unser titelmotiv
vielleicht haben sie ist schon öfter mal
gesehen in der stadt auch damit werben
wir ja jetzt ist es alleine hier in der
ausstellung und zeigt die eltern von
david hockney in den siebziger jahren
widmet sich ganz der darstellung
zwischenmenschlicher beziehungen und
quasi dem einzigen einer ganzen
beziehungen einen moment und so hat er
auch seine eltern dargestellt die als
seine mutter im krankenhaus lag und sein
vater sie besucht hat kam er auf die
idee das sind die zwei porträtieren
wollte
denn er fand das so sprechen die zwei
die schon jahrzehntelang verheiratet
sind dass sie eben nicht immer verbal
miteinander sprechen sondern auch ganz
viel nonverbal aber eben am
krankenhausbett mussten sie über ganz
alltägliche dinge sprechen und haben was
ihre beziehung neu entflammt und das hat
er dargestellt er selber ist auch teil
dieses werkes denn sie sitzen in seinem
atelier also wir sehen seine kommode mit
seinen büchern ist im kunstbücher auch
in dem in einem fotobuch schmökert sein
vater und hier unten haben wir eben auch
von marcel prousts auf der suche nach
der verlorenen zeit hier im spiegel
sehen wir piero della francesca ist die
taufe christi und den vorhang von einem
anderen werk david hockneys also so
bringt er sich selber ins bild und so
ist es quasi eine familienaufstellung
mit ihm als geheim dritten in diesem
werk