"The Berliner and the Bavarian": David Hockney kontrastiert deutsche Stereotype
hallo mein name ist kathrin baumstark
ich bin die künstlerische leiterin des
beziehungs kunstforums und die kuratorin
der david hockney ausstellung und wir
stehen hier gerade vor einem werk von
david hockney nämlich der berliner and
the bavarian das hat er geschaffen nach
seiner reise durch deutschland denn er
hatte in den sechziger jahren den wunsch
deutschland zu bereiten und vor allem
nach berlin zu gehen denn er war ganz
begeistert von den büchern von esther
good der eben das berlin der 20er jahre
beschrieben hat mit den verschiedenen
clubs und was da alles möglich war und
wollte es dann gern sehen
er landete aber in münchen und fordern
von münchen nach berlin
und so hat er eben beide kennengelernt
denn berliner und den bayern und hat
gesagt ja die bayern die sind so
freundlich und offen und auch ein
bisschen kräftig und dicklich und
irgendwie da ist gute laune
das liegt bestimmt am guten bier während
hingegen der berliner ein bisschen
verhärmt und verklemmte ist das hat er
selber dazu gesagt zu diesem werk und
wir sehen es ist eben frühes werk und
60er jahren als er spielt in der zeit
ganz oft mit seiner offenen leinwand
also dir gar nicht viel bemalt sondern
wirklich mit umrissen arbeitet mit
umrisslinien die wir auch hier beim
bayer sehen und ebenso andeutungen auch
von der beziehungen und interaktionen
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