CORONA UND TORNADOS: "Kein König" - US-Gouverneur bestreitet Trumps "allumfassende Macht"
kampf ums überleben rettungskräfte
ziehen die beiden insassen dieses autos
aus den fluten nach massiven unwetters
in tennessee in sieben weiteren
südlichen bundesstaaten sorgten tornados
für heftige verwüstungen fast 40
menschen starben eine million sind ohne
strom und das in den ohnehin schon
schweren zeiten
hunderte häuser wurden zerstört während
wir durch die korona krise hier in
mississippi eine arbeitslosigkeit wie
noch nie zuvor erleben
hinzu kommt der kampf an der
medizinischen front immerhin die zahl
der krankenhaus einliefern und auch die
der todesfälle nimmt nicht nur in new
york ab doch aufnahmen aus einer klinik
in detroit zeigen was in manchen
hospitälern vor kurzem noch alltag war
leichensäcke gestapelt in den ruheräumen
der pfleger überfüllte kühllaster die
lage hat sich nach auskunft des
personals dort inzwischen gebessert
politisch tobt der streit um die
rückkehr zur normalität
wenn einer us präsident ist dann hat er
das komplette sagen und so sollte es
auch sein die gouverneure sehen das
anders auch sie wollen die wirtschaft
wieder hochfahren aber nicht mit der
brechstange die position von donald
trump ist absurd das sieht unsere
verfassung nicht vor wir haben keinen
könig sondern einen präsidenten und aus
kalifornien heißt es man kann nicht
einfach fundamentale fakten ignorieren
fax und die sehen momentan so aus
abflachende kurven aber jeden tag noch
zehntausende neu bestätigte infektionen
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