2020 03 21 Kunsthalle – Jean Honoré Fragonard – Der Philosoph

Von abendblatttv
Veröffentlicht am 15.04.2020


juni fragonard ist der zweite künstler
in der ausstellung goya fragonard polo
die freiheit der malerei und sie sehen
hier eines der hauptwerke der hamburger
kunsthalle um 1764 entstanden wir haben
hier einen gemütlichen so viel vor uns
einen alten mann ein greis der vertieft
ist in die lektüre
das spannende an dieser an diesem bild
diese moral ist eben das fragonard hier
vor allen dingen diese geistige
erregungen die den alten bei der lektüre
ergreift so wunderbar nach außen
transportieren kann über die malerei
das heißt was fragonard macht und sie
sehen es ja deutlich wenn sie sich eben
hier diese partien um den kopf herum
anschauen oder aber auch hier die hand
sich anschauen dann sehen sie wie er
eben hier hier ganz expressiv die
pinselstriche also diese diese schnelle
ja fast das skizzenhafte da hingeworfene
werk diese studie eben ausführt und sie
sehen eben deutlich diese dicken ja
pinselstriche diesen pinselduktus und
sie sehen eben wie sich diese
exklusivität dieses alten vom inneren
quasi einmal von der lektüre von der
inneren erregung nach außen kehrt so
dass er eben bis in die haarspitzen die
hier quasi zu berge stehen erlegt ist
und diese erregung in ergreift und mit
hilfe des künstlers mit hilfe dieses
expressiven pinselstrichs fragonard wird
eben für uns hier betrachter diese
erregung diese immer der erregung diese
geistige erhebung deutlich und
verdeutlicht und nach außen
transportiert und das ist ein merkmal
der kunst von agon us und auch der kunst
der französischen kunst im achtzehnten
jahrhundert das eben tatsächlich
einerseits dieser künstler dieses dieser
begriff des künstlers es auch
sehr wichtig wird das heißt der alte
also die erregung des alten eben wie ich
sagte wird über dieses chemie des
künstlers gezeigt und eben tatsächlich
der künstler hier ja man hat was das
gefühl dass der künstler hier dem dem
motiv über die schulter blickt und
anwesend ist da mal prozess wird hier
vor allen dingen wichtig am ende ist es
fast egal welches zwischen welches thema
dargestellt ist und ob es nun ein wie
man zur früheren zeit vermutet dass es
sich hin einen heiligen hieronymus beim
studium handelt oder aber um einen um
irgendeinen griechischen philosophen
bleibt im grunde genommen am ende
zweitrangig es kommt ganz allein auf die
ausführungen auf den malprozess an der
hier eben im mittelpunkt steht und sarah
connor hat wie gesagt eine reihe dieser
porträts angefertigt deren ja da
gestellte wir bis heute zum teil nicht
wirklich identifizieren können es sind
diese sogenannten figur der fantasie die
ted oder teddy fantasy die phrase diese
fantasie figuren die fragonard hier
zeigt und es denn am ende eben ja vor
allen dingen auch typisierte figuren die
hier ausgeführt werden und die eben bei
sammlern bei kontrolleuren im
achtzehnten jahrhundert sehr sehr
beliebt waren und eben auch davon von
korrosion im 18 jahrhundert angekauft
wurden

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Hamburg

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