CORONA-GEISTER: So will Indonesien seine Bürger in der Covid-19-Krise disziplinieren

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 18.04.2020


es ist geisternacht in indonesiens
provinz zentral-java jugendliche sind
auf den straßen unterwegs die lange
nicht so leer sind wie sich das die
korona verwünschen den anwohnern fehlt
noch immer das bewusstsein wie sie die
ausbreitung der coop 19 krankheit
eindämmen können sie wollen wie gewohnt
leben es ist für sie sehr schwierig den
anweisungen für den aufenthalt zu hause
zu folgen und zu setzen freiwillige auf
eine ungewöhnlich abschreckende maßnahme
um die bewohner daran zu erinnern dass
es in diesen zeiten für alle besser ist
zu hause zu bleiben
die buchungen oder leichentuch geister
sind im volksglauben die seelen der
toten
gefangen in einem grabtuch wir wollen
anders sein und wir wollen eine
abschreckende wirkung erzielen weil
kokon gruselig und beängstigend sind
indonesiens präsident yoko video hat
sich geweigert landesweite sperren
anzuordnen setzt auf freiwillige soziale
distanzierung und gute hygiene
doch die zahl der korona fälle im land
steigt schnell forscher der universität
von indonesien befürchten dass es ohne
harte beschränkungen schon im mai 1,5
millionen infizierte und 140 1000 tote
geben könnte
nachdem berichte in den sozialen medien
über die geister provinz sogar mehr
jugendliche angelockt hatten denen die
freiwilligen geister inzwischen nur noch
unregelmäßig auf die straße mit erfolg
seit dem erscheinen der kupon verlassen
kinder und eltern seltener ihr haus und
die menschen versammeln sich nach dem
abendgebet nicht länger auf der straße
bleibt die hoffnung dass zumindest in
der provinz die furcht vor den geistern
der toten hilft die zahl der echten
corona toten in indonesien zu vermindern

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