CORONA-LOCKERUNGEN: Wie gerecht sind die Regeln zur Wiedereröffnung von Geschäften?

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 18.04.2020


ist zu laut zu die warenhäuser der
kaufhauskette galeria karstadt kaufhof
profitieren nicht von den neuen
lockerungen im handel
zu groß die häuser zu viel
verkaufsfläche möbelhäuser hingegen
sollen in nordrhein westfalen ab montag
wieder öffnen dürfen das will das
essener unternehmen nun auch für seine
standorte gerichtlich durchsetzen
auch das modegeschäft heckmann in
haltern am see würde seine filialen
ebenfalls gern wieder öffnen wenn ein
ikea markt aufmachen darf wenn die
buchhandlungen aufmachen können bis zu 2
3000 quadratmeter größe und uns dann
regelwerk vorgehalten wird das wird so
groß sind dann kapiere ich das nicht die
lösung für uns alle kann eigentlich nur
bedeuten kunden pro quadratmeter
harsche kritik kommt auch vom
mittelstands verbund zgv branchen wie
gastronomie catering hotels oder
messebau seien bisher vollständig
übergangen worden
auch ein großteil der konsum elektronik
branche darf noch nicht wieder ins
geschäft einsteigen das auf der anderen
seite etwa fahrradhändler unabhängig von
der größe wieder öffnen dürften führe zu
einem erheblichen akzeptanzproblemen
handel in drei videokonferenzen hat
bundeswirtschaftsminister altmaier sich
nun der sorgen und nöte von 29
wirtschaftsverbänden angenommen doch es
bleibt vorerst dabei es können nicht
alle auf einmal ihre geschäfte wieder
aufmachen
ich habe sehr um verständnis dafür
geworben dass wir bei allen öffnungs
maßnahmen die wir beschließen immer auch
darauf achten müssen dass wir am ende
keine rückschläge in der bekämpfung der
pandemie erleiden und das am ende nicht
das leben von menschen betroffen und
gefährdet wird vor dem sächsischen
landtag in dresden haben restaurant und
café betreiber aus protest ihre stühle
aufgebaut auch sie verlangen nach einer
lösung leere stühle bedeutet für sie
leere kassen

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