COVID-19-LOCKERUNGEN: Geschäftsleute freuen sich - Kunden sind zum Teil noch verunsichert

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 19.04.2020


waren einräumen abstauben und für genug
abstand zwischen den kunden sorgen in
vielen läden deutschlands kurz vor dem
neustart ein ähnliches bild auch interne
hoffmanns leder atelier ist die stimmung
nahezu euphorisch dann haben wir ganz
spontan gestern den ganzen laden auf
links gedreht wollten die wunderschön
waren noch mal neu präsentieren freuen
uns auf jeden einzelnen kunden der uns
hier besucht und muss natürlich auch
darüber nachdenken wie setzen wir das um
wie schützen wir die kunden wie schützen
wir uns und darüber haben wir uns halt
gedanken gemacht
nach über vier wochen zwangspause dürfen
läden mit einer verkaufsfläche unter 800
quadratmetern wieder aufmachen
dabei müssen die geschäfte strenge
auflagen beachten doch wie die konkret
aussehen unterscheidet sich teilweise
von stadt zu stadt
bundeswirtschaftsminister altmaier hat
bund und länder jetzt zu mehr einigkeit
im kampf gegen das virus aufgerufen
wir dürfen nicht durcheinander laufen
wie ein hühnerhaufen und uns gegenseitig
abwechselnd mit verschärfungen und
lockerungen überbieten wenig einigkeit
auch bei den kunden sie sehen die
ladenöffnungen mit gemischten gefühlen
ich freue mich riesig habe die ganze
zeit darauf gewartet habe eigentlich
gehofft dass es jetzt noch mehr dass
noch mehr läden aufmachen aber ich kann
es kaum erwarten endlich wieder geld
ausgeben
die wirtschaft also ich bin der meinung
dass die ladenöffnungszeiten wald
wirtschaftlich bedingte sich das
nachvollziehen kann aber ich weiß halt
nicht genau ob das wirklich gut ist
schon schön wenn alles wieder normal
wird halt auch wegen arbeiten und so
weiter
aber gesundheit geht vor halten also
sollte schon vernünftig fahren und so
mischt sich in die vorfreude auch
unsicherheit auch der deutsche hotel und
gaststättenverband wünscht sich von der
politik mehr klarheit während geschäfte
nach und nach wieder aufmachen bleiben
restaurants cafés und kneipen weiter
dicht der dehoga band ohne zusätzliche
hilfe vom staat drohe jedem dritten
gastrobetrieb die insolvenz

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