COVID-19 IN DEN USA: Amerikanisches Corona-Chaos wird durch Mobilfunkdaten deutlich
in der korona krise haben sie die
meisten todesopfer zu beklagen
mittlerweile wurden in den usa mehr als
35.000 tote gezählt
dennoch gibt es in dem land kein
landesweit koordiniertes vorgehen jeder
bundesstaat entscheidet selbst ob er
ausgangssperren verhängt oder nicht mit
folgen für die pandemie bekämpfung eine
analyse der mobilfunkdaten durch das
beratungsunternehmen umlaut zeigt wie
groß das durcheinander ist insbesondere
die bewohner an der westküste haben ihr
leben praktisch eingefroren
vom 13 märz bis zum 10 april ist hier
der radius in denen sich anwohner von
ihrem wohnsitz entfernen stark
zurückgegangen verringerte aktivitäten
gibt es beispielsweise in den
bundesstaaten kalifornien washington
nevada und oregon kalifornien war der
erste bundesstaat der am 19 märz ein
estate home regel festlegte washington
folgte am 23 märz
neben diesen staaten war am 10 april auf
das leben in new york und michigan
weitestgehend eingefroren
beide bundesstaaten sind von der korona
krise besonders betroffen
analysiert wurden die mobilfunkdaten von
rund 1,75 millionen amerikanern die
daten entstanden automatisch bei der
nutzung von mehreren hundert android
apps die anwendung melden im hintergrund
unter anderem ob und wo das mobilgerät
kontakt zu einem netz aufbaut an den
mobilfunk daten lässt sich jedenfalls
der erfolg des frühen handels ablesen
8 von 50 bundesstaaten haben bislang auf
eine station regel verzichtet
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