CORONA-PROTESTE in USA: Soziale Distanz, nein Danke! Koste es was es wolle

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 21.04.2020


diese amerikaner fürchten um alles um
ihre waffen um ihre rechte um ihr leben
sagen sie harrisburg die hauptstadt des
bundesstaates pennsylvania rund 1000
demonstranten sind gekommen
längst nicht alle sind bewaffnet und
längst nicht alle tragen mundschutz
soziale distanz nein danke was sollen
wir mit einem hilfsschiff von 1200
dollar das reicht doch nicht vielleicht
eine woche
ich zahle mehr als das allein für meinen
hauskredit
die meisten hier sind unternehmer viele
familienbetriebe sind vertreten
zwar wollen fast zwei drittel aller
amerikaner laut umfragen keine
überstürzte öffnung von geschäften und
läden
doch die menschen hier haben angst um
ihre existenz sagen sie uns keine
soziale abfederung kaum rücklagen
wir wollen wieder aufmachen und das auf
sichere art und weise wir werden alles
dafür tun dass unsere angestellten und
kunden gesund bleiben aber wir müssen
was tun sonst werden diese arbeitsplätze
für immer vernichtet ich will wieder
arbeiten wir sind amerikaner wir haben
familien die wir ernähren müssen
ich habe vier kinder eine frau und einen
hund ich bin den betrieb meiner eltern
beschäftigt aber ich darf nicht arbeiten
die demonstration in harrisburg bleibt
friedlich an diesem tag doch die
emotionen kochen höhe
viele wollen zurück zur normalität so
schnell wie möglich koste es was es
wolle

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