EINKAUFEN IN CORONA-ZEITEN: Der Trend geht zum "One-Stop-Shopping"
nudeln mehl und klopapier hamstern das
war einmal danke sonne satt waren in der
osterwoche im lebensmitteleinzelhandel
plötzlich sonnenschutz eis und
biermischgetränke gefragt das geht aus
der liste der umsatzstärksten produkte
hervor
sie wird vom marktforscher ihre
wöchentlich für supermärkte discounter
und drogerieketten aufgestellt beim
einkauf entscheiden sich die kunden
dabei verstärkt für die sogenannten
verbrauchermärkte also die großflächigen
geschäfte mit mehreren tausend
quadratmetern verkaufsraum wie real oder
kaufland der trend zum one stop shopping
habe sich laut iri noch einmal verstärkt
der verbraucher wolle mit nur einem
einkauf seinen bedarf decken wenig
kontakte und damit ein geringeres
ansteckungsrisiko das sei das credo
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