Krankenschwester berichtet von einer COVID-19-Intensivstation

normalerweise steht seines die sie
fachschwester im op seit dem ausbruch
der pandemie aber arbeitet vivien
erdmann auf der intensivstation für
komik 19 patienten im moment haben nur
personal und patienten zutritt ins
krankenhaus für uns sind sie deshalb
ihren arbeitsalltag mit dem handy das
ist grundsätzlich anstrengt macht da wir
bis acht stunden unter diesen dieser
schutzkleidung arbeiten müssen
was natürlich je nachdem wie das für
sich da ins netz geschaffen sind
natürlich auch vorgehen und
kollegenkreis gibt einen graben
druckstellen auf die nase andere
wiederum handel kein mittel macht nicht
gut arbeiten oder atmen nur für die
pause zu lassen die pflege das zimmer
der intensivstation und sind so rund um
die uhr direkt bei den patienten bei der
lagerung ist bei coop patient natürlich
das spezielle dass sie mit dem
beatmungsschlauch schlecht auf den bauch
zu drehen sind aber studien haben
gezeigt dass sie auf dem bauch viel viel
bessere beatmungs werte und auch blut
gaswerte haben ein lichtblick der 82
jährige patient von ww nähert man darf
endlich die korona intensivstation
verlassen für das team ein ganz
besonderer moment
wir haben ein riesensprung nach vorn
gemacht wir konnten heute nämlich einen
patienten verlegen
der seit knapp zwei wochen bei uns
hatten der auch beatmet wurde und wir
konnten heute auf die normalstation
verlegen also dem geht es soweit wieder
gut dass er mit uns sprechen kann dass
er scherze machen kann und dass er sich
unglaublich freut dass es so weit bisher
überstanden hat die 30 jährige beendet
ihre schicht mit dem guten gefühl dass
ihr patient das schlimmste überstanden
hat dennoch die krise ist noch nicht
geschafft und so wird wie wehrt man auch
in den kommenden tagen im einsatz um
menschenleben seien