CORONA-KONZEPT: Wie sich Kultusminister den Schulunterricht in Covid-19-Zeiten vorstellen

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 28.04.2020


unterricht auf abstand mit maske und
regelmäßigem hände desinfizieren was vor
allem für abiturienten schon realität
ist so laut kultusministerkonferenz bald
für alle gelten
worauf wir uns geeinigt haben ist dass
wir wollen dass alle schülerinnen und
schüler vor den sommerferien noch mal in
die schule kommen tage oder wochenweise
da fahren die länder zum teil
unterschiedliche modelle einheitlich
heißt es nur in kleingruppen soll der
unterricht stattfinden und gestaffelt
mal in der schule mal von zu hause aus
mit digitalen lernangeboten um das auch
schülern zu ermöglichen die keinen
computer haben soll der bund 500
millionen euro bereitstellen
doch digital sind vor allem die schulen
selbst versetzungsgefährdet das digitale
lernen so wie es dargestellt wurde halte
ich noch für ein stück weit
realitätsfremd weil sich die situation
an den schulen bisher nicht geändert hat
und sich auf wahrscheinlich bis zu den
sommerferien nicht grundlegend ändern
wird
bedenken gibt es auch bei den
hygienestandards ausgereifte konzepte
müssen an jeder schule vorliegen
pausenregelungen abstand händewaschen
also an vielen schulen mangelt es immer
noch an seife es gibt keine
desinfektionsmittel viel zeit um sich
vorzubereiten bleibt den schulen nicht
wenn bund und länder das konzept der
kultusminister annehmen könnten erste
regelungen bereits ab nächster woche
greifen

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