MESSERANGRIFF IN FRANKREICH: Mann ersticht zwei Menschen in Einkaufsstraße
bei einem messerangriff im südosten
frankreichs sind mindestens zwei
menschen getötet worden vier weitere
sollen verletzt worden sein
die angriffe sollen sich laut
medienberichten in einer straße und
einem geschäft ereignet haben zur
motivation das von der polizei
festgenommenen mutmaßlichen täters ist
bislang noch nichts bekannt
laut französischer nachrichtenagentur ap
soll es sich bei dem verdächtigen um
einen 33 jährigen mann handeln und
sprechen wir darüber mit peter heusch
zugeschaltet aus paris peter was kannst
du uns vom jetzigen zeitpunkt zu diesem
vorfall sagen also der mann ist ja nach
der messerattacke bei der sieben
menschen schwer zum teil schwer verletzt
und zwei getötet hat festgenommen worden
er wurde dabei selber verletzt und er
hat erklärt er sei ein asylbewerber aus
dem sudan 33 jahre alt das sind angaben
die die polizei momentan überprüft also
die noch nicht bestätigt worden sind und
vereinigen sind die motive seiner tat
nach wie vor unklar
dh dass die staatsanwaltschaft von paris
die also für sämtliche terror
angelegenheiten landesweit zuständig ist
die ermittlungen noch nicht an sich
gezogen hat die sind momentan noch dabei
diesen fall abzuwägen sicher ist
jedenfalls dass der mann während einiger
dieser messerattacken allahu akbar
gerufen hat also allah ist groß deswegen
natürlich der verdacht besteht dass es
sich um eine islamistische attacke
handeln könnte hätte auch in frankreich
hat ja wegen der korona pandemie wenig
menschen auf der straße im moment hat
das möglicherweise verhindert dass es
noch mehr todesopfer gab
ich bin noch nicht so ganz sicher
homos er ist eine kleinstadt von 33.000
einwohner und die der angriff hat
stattgefunden auf der hauptstraße und
auf diese hauptstraße waren also noch
geschäfte geöffnet
die momentan auch geöffnet sein dürfen
das heißt ein tabakladen eine bäckerei
ein supermarkt und ein netz geladen und
in all diesen diese leben ist der mann
eingedrungen
und hat dort also menschen passanten
käufer in einem fall auch ich glaube den
metzgermeister angegriffen
dh wenn überhaupt noch irgendwo menschen
auf der straße sind und frankreich
daneben vor solchen geschäften und dies
und das und da könnte man dann auch
mehrere menschen finden weil man in die
geschäfte nur sehr wenige menschen
hinein lässt damit den
sicherheitsabstand waren können und sich
dann vor den geschäften längere
schlangen bilden können und das war auch
heute kurz vor mittag auf der auf der
hauptstraße von roma so sehr der fall
wie ist eigentlich allgemein die
terrorgefahr im moment in frankreich
gerade wenn wir eben ob er diese ganzen
beschränkungen nachdenken
ist das jetzt eher für das jetzt eher
dazu dass die terrorgefahr steigt oder
sinkt dazu ich habe genau diese frage
ich habe ihn noch mal das
innenministerium angegriffen angerufen
weil momentan über terrorismus kaum
kommuniziert wird das große thema ist
natürlich der korona virus und dort hat
man mir gesagt dass die terrorgefahr
offiziell nach wie vor ganz hoch
eingestuft wird und die
sicherheitsmaßnahmen auch nicht
nachgelassen haben das heißt nach nach
wie vor werden also öffentliche plätze
besonders überrascht oder gesichert
natürlich auch die bahnhöfe und die
flughäfen obwohl jetzt sehr viel weniger
betrieb herrscht und nach wie vor sind
also auch noch die soldaten von
continental so dieser sicherheits
mission im einsatz
peter vielen dank für diese einschätzung
nach paris
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