WINZIGE LOCKERUNGEN: Spielplätze und Zoos öffnen - Kontaktbeschränkung verlängert

Von WELT Nachrichtensender
Veröffentlicht am 01.05.2020


gleich mehrere wie sie sagt gute
nachrichten bringt mecklenburg
vorpommerns regierungschefin schwesig
mit vor allem für die kleinsten
gute nachrichten für die familien vor
allem für die kinder die seit vielen
wochen traurig an ihrem spielplatz
vorbei gehen wir wollen die spielplätze
wieder öffnen
darüber hinaus wurde die 800
quadratmeter grenze für alle warenhäuser
technik märkte und andere große
geschäfte ab sofort gekippt auch in
thüringen gilt das ab montag
ministerpräsident hamelow verspricht
weitere sanfte lockerungen aber mit
veränderungen die es uns wieder möglich
machen ein stück weit mehr in den alltag
zurückzukehren aber ein alltag der nicht
mehr so sein wird wie er vor dem beginn
der korona infektion war auch die
vorsichtige bundeskanzlerin weiß die
bürger wollen nicht nur
durchhalteparolen
sie wollen perspektiven ich bin der
festen überzeugung auch die interessen
der wirtschaft auch die interessen der
sozialen kontakte verfolgen wir dann am
besten wenn wir einen blick darauf
werfen dass wir schritte voran gehen
können bei der zulassung von mehr
kontakten aber nicht wieder zurückgehen
müssen so werden die kontakt
beschränkungen vorerst unbefristet über
den vierten mai verlängert bis zum 6 mai
soll ein konzept zur eröffnung von
schulen kitas sportstätten erarbeitet
werden gottesdienste dürfen ab sofort
unter auflagen wieder stattfinden
spielplätze werden geöffnet zu ross und
museen ebenfalls der wermutstropfen
großveranstaltungen bleiben verboten bis
mindestens ende august geschlossen
bleiben immer noch aber nur vorerst
gaststätten für hotels und tourismus
gibt es auch keine entwarnung für die
afd der falsche weg
ich finde es ist zu wenig es ist zu sehr
sozusagen das fortgesetzt was die ganze
zeit galt auch der städte- und
gemeindebund erwartet mehr dass man
klarer definiert was bei welchen
infektionszahlen probiert werden kann
und was passieren muss wenn die zahlen
wieder steigen
die warnungen der kanzlerin nicht zu
forsch voran zu gehen verhallen
überwiegend eher unerhört

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