"WOHLSTANDSVERLUST": Wirtschaft drängt auf Vorlage eines klaren Exit-Plans
essen muss der mensch die
lebensmittelindustrie ist deshalb noch
voll beschäftigt auch im bausektor läuft
es noch einigermaßen allen anderen vom
lockdown betroffenen unternehmen geht es
mit jedem tag schlechter industrie
präsident dieter kempf warnt vor einem
wohlstandsverlust und dauerhaften
wirtschaftlichen schäden und stellt der
kanzlerin ein ultimatum
unsere unternehmen wollen und müssen
wissen in welchen stufen das
gesellschaftliche und wirtschaftliche
leben wieder anlaufen soll
und zwar nach dem treffen der
bundeskanzlerin mit den
ministerpräsidenten und
ministerpräsidenten am 6
dabei hat sich offenbar die regierung
gerade erst auf ein rettungspaket mit
lufthansa geeinigt außerdem stellt der
bunte 1,2 billionen euro für die
wirtschaftlichen folgen der krise bereit
bekannt ist 600 milliarden euro neben
unternehmens bürgschaften und
staatsbeteiligungen ein auf 156
milliarden euro beläuft sich der
nachtragshaushalt für dieses jahr
wie viel geld es braucht um die
wirtschaft nach der krise zu stärken ist
noch unbekannt und auch die städte und
kommunen werden hilfe brauchen
trotz dieses rettungspaketes warnen
wirtschaftsverbände vor einer
pleitewelle unbekannten ausmaßes und
deshalb appellieren wir an die politik
so der bvmw präsident ohoven
beenden sie die einseitige fixierung auf
eine rein biologische sichtweise und
damit das gefährliche spiel mit den
zukunftschancen dieses landes man solle
jedoch die hilfsmöglichkeiten nicht
überschätzen so bundestagspräsident
wolfgang schäuble
der staat könne in einer krise nicht für
alles aufkommen
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